2012 – Hochgern (1748 m.)

stefanmitterer.de



Schwierigkeit:   F  oder  L   (T2  oder  W2)

Charakter:  Die Besteigung des Hochgerns über die Nordroute ist als leichte Bergtour einzustufen und zählt zu den landschaftlich schönsten Bergtouren der Chiemgauer Alpen. Bis zur Staudacher Alm bewegt man sich auf breiten Forstwegen. Der Anstieg von der Alm durch die Nordflanke in den Gernsattel erfolgt jedoch auf einem schmalen und stellenweise etwas felsigen Steig, der Trittsicherheit erfordert und bei Nässe oder Schneelage unangenehm zu begehen ist. Der weitere Weg aus dem Gernsattel führt über bewaldete Grashänge in Richtung Gipfel und sollte in der Regel keine Schwierigkeiten bereiten. Vom Gipfel geht es zunächst auf einem schmalen Pfad und später auf breit angelegtem Weg in Richtung Hochgernhaus und anschließend auf einer Forststraße über die Agergschwendalm weiter bergab nach Marquartstein. Alle Anstiege bzw. Wege sind stets bestens markiert und ausgeschildert. Das Panorama vom Gipfel des Hochgern zählt [bei gutem Wetter  -  nicht wie in diesem Fall bei Nebel] zu den eindrucksvollsten in den gesamten Chiemgauer Alpen und reicht von den Berchtesgadener Alpen über die Loferer Steinberge, Teile der Hohen Tauern (z.B. Großglockner und Großvenediger) und das Kaisergebirge bis zur Zugspitze  -  wobei die Ausblicke in den Chiemgau (Alpenvorland) und auf die umliegenden Berge ebenfalls grandios sind. Insgesamt gesehen eines der eindrucksvollsten und  -  aufgrund der Tatsache, dass man den Gipfel nur zu Fuß erreichen kann  -  lohnendsten Gipfelziele der Chiemgauer Alpen.

Gefahren:  Beim Anstieg durch die Nordflanke ist Trittsicherheit in jedem Fall notwendig. Bei Nässe oder Schneelage wird dieser Teil des Weges unangenehm-rutschig und im Extremfall sogar heikel bis gefährlich  -  dies gilt ebenso für die relativ steilen Grashänge im Gipfelbereich  -  hier sollte man auch bei schönem Wetter stets vorsichtig sein. Grundsätzlich weist die Besteigung des Hochgern aber  -  wie fast alle Bergtouren in den Chiemgauer Alpen  -  aufgrund der intensiven Erschließung durch Wege und Pfade nur geringe Schwierigkeiten bzw. Gefahren auf. Der Berg wird ganzjährig und sehr häufig bestiegen, dementsprechend sind Markierungen und Weganlagen auch stets in gutem Zustand. Die Tatsache, dass man an diesem Berg in der Regel nicht alleine unterwegs ist, stellt ebenfalls einen bedeutenden Sicherheitsaspekt dar. Aber auch bei einer Hochgern-Besteigung gilt: Ohne bergsteigerische Grundkenntnisse und passendes Schuhwerk kann man auch bei dieser Bergtour in Schwierigkeiten geraten.


13. Oktober 2012

Ein-Tages-Tour in die Chiemgauer Alpen mit Besteigung des Hochgerns (1748 m.) - Aufstieg von Norden (Egerndach) über die Staudacher Alm. Abstieg nach Westen Richtung Marquartstein und von dort zurück nach Egerndach.

Privat organisierte Tour  -  alleine begangen

[Bild: Der Gipfel des Hochgern 1748 m.]

Parkplatz Egerndach  -  Staudacheralm  -  Hochgern  -  Hochgernhaus  -  Agergschwendalm  -  Parkplatz Marquartstein  -  Egerndach

Der Hochgern (1748 m.) ist einer der höchsten Berge der Chiemgauer Alpen und ein begehrtes Gipfelziel. Er erhebt sich direkt gegenüber dem Chiemsee am Nordrand der Alpen und bietet bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht ins Alpenvorland und auf weite Teile der ihn umgebenden Gebirgsgruppen. Da er  -  anders als beispielsweise die Kampenwand oder der Hochfelln  -  nicht von einer Seilbahn erschlossen ist, ist er bergsteigerisch besonders wertvoll. Da zudem niedrige Vorberge fehlen, macht der Hochgern einen recht bedeutenden, fast schon alpinen Eindruck. Der Gipfel kann jedoch über eine Vielzahl von gut markierten und ausgebauten Wegen ohne größere Schwierigkeiten erreicht werden. Er zählt zu den lohnendsten Aussichtswarten und herausragendsten Vertretern der Chiemgauer Alpen. Der Hochgern verkörpert das idyllische und traditionelle Ideal des „rechtschaffenen“ (zitiert nach: BV-RR / M2-B5) bayerischen Voralpenberges.

Nachdem ich in der ersten Woche der Herbstferien kein Glück mit dem Wetter hatte und keinerlei Bergtouren unternehmen konnte, ist die Wettervorhersage für diesen Tag  -  für die Chiemgauer Alpen  -  eigentlich relativ positiv. Auch wenn relativ dichte Wolken weiterhin den Himmel über den Alpen bedecken, will ich doch diese Chance nutzen, zumindest eine Tagestour in den Chiemgauer Alpen durchführen und fasse daher den Entschluss den Hochgern von Norden nach Westen hin zu überschreiten. Selbst wenn ich nicht die grandiose Aussicht vom Gipfel haben sollte, welche sich einem beispielsweise bei Föhnlage bietet, denke ich mir, dass ich den Hochgern in der Zukunft noch öfter besteigen werden  -  wenn es heute nichts mit dem fantastischen Gipfelpanorama wird, bin ich dann nicht ganz so enttäuscht.

Vom Parkplatz bei Egerndach folge ich der ausgeschilderten Route zunächst ein Stück Richtung Osten. Nach kurzer Zeit jedoch erreiche ich eine Wegeteilung. Ich bin etwas irritiert, da ich ursprünglich dachte, dass der Weg zur Schnappenkirche gleichzeitig auch der Weg zum Hochgern ist (das kommt davon, wenn man sich nicht ausreichend informiert)  -  daher bleibe ich auf dem Weg in Richtung Staudacher Alm / Hochgern. Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich auch in Marquartstein hätte parken können, da man von dort nicht nur die Schnappenkirche erreichen, sondern auch weiter zur Staudacheralm bzw. zur Nordroute des Hochgerns wandern kann. Dies wäre die landschaftlich interessantere und insgesamt auch deutlich kürzere Variante gewesen.

[Bild: Über beide Wege kann man den Hochgern besteigen  -  die Variante über die Schnappenkirche ist jedoch landschaftlich schöner]

So geht es für mich auf einer  Forststraße rechts des Alplbaches durch dichten Bergwald in Richtung Südosten. Nachdem ich den Bach zunächst mit Hilfe einer Brücke überquert habe, folge ich anschließend einem zunehmend steiler werdenden, jedoch breiten Weg  -  teilweise deutlich oberhalb des Baches  -  an begrünten Felswänden entlang bis zu einer weiteren Brücke.

[Bild: Rechts des Alplbaches geht es an bewachsenen Felswänden in Richtung Südosten]

Der Aufstieg durch dieses wildromantische und von einem Bach durchzogene Tal nordwestlich des Hochgerns hat in jedem Fall auch seine landschaftlichen Reize. Diese Aufstiegsvariante ist deutlich weniger frequentiert als viele der anderen Routen und dementsprechend ruhig und einsam. Hinter der Brücke erreiche eine weitere Wegeteilung. Während der Weg nach links zur östlich gelegenen Vorderalm führt, geht es für mich nach rechts in Richtung Staudacheralm. In zunehmend lichter werdendem Bergwald geht es  -  zunächst wieder auf einer Forststraße, nach kurzer Zeit jedoch wieder auf einem breiten Weg  -  in südliche Richtung.

[Bild: Durch einen Nadelwald geht es nach Süden Richtung Staudacheralm]

Der  -  teilweise bewachsene und mit Laub bedeckte  -  Weg wird schließlich relativ schmal, führt jedoch nach kurzer Zeit in freies Gelände. Ich trete aus dem Wald heraus und habe mit einem Mal die mächtige Nordwand des Hochlerch (1633 m.) vor mir. Diese bewaldete und äußerst brüchige Steilstufe wird so gut wie nie durchstiegen. Ich folge dem Weg durch die grünen Almflächen nordwestlich des Hochgerns bis zur Staudacheralm (1150 m.)

[Bild: Nordwand des Hochlerch 1633 m.  -  links die Zwölferspitz]

Nach einer kurzen Pause geht es weiter Richtung Gernsattel. Unterhalb der Nordabstürze von Hochlerch und Zwölferspitz geht über grüne Wiesen in Richtung Südosten. Schließlich leitet der Weg auf die zwischen Hochgern und Zwölferspitz herabziehende Nordflanke zu. Mittlerweile habe ich auch eine etwas freiere Sicht nach Norden und trotz all der Wolken kann ich in der Ferne sogar den Chiemsee erkennen. Auf einem schmalen und teilweise etwas felsigen Steig geht es anschließend in vielen Serpentinen mühsam die Nordflanke bergauf.

[Bild: Auf einem schmalen und rutschigen Steig geht es die Nordflanke bergauf]

[Bild: Blick ins Alpenvorland und zum Chiemsee]

Der rutschige und an einigen Stellen abschüssige Steig verlangt unbedingt Trittsicherheit. Mit zunehmender Höhe windet sich der Steig aus dem Bergwald heraus und nach einiger Zeit erreiche ich den weiten Gernsattel, eine begrünte Mulde zwischen Hochgern und Zwölferspitz, welche an seinen Rändern durch steile, bewaldete Grasflanken begrenzt, nach Norden hin jedoch offen ist.

[Bild: Auf dem Weg Richtung Gernsattel]

[Bild: Blick aus dem Gernsattel nach Nordwesten in Richtung Chiemsee]

[Bild: Der Gernsattel wird von bewaldeten Steilflanken begrenzt  -  im Winter herrscht hier Lawinengefahr]

Aus dem Gernsattel führt schließlich ein angelegter und ausgeschilderter Steig  -  an bewaldeten Grashängen entlang  -  nach Südosten in Richtung Gipfel.

[Bild: Auf einem Steig geht es über die steilen Grashänge in Richtung Gipfel]

[Bild: Blick in Richtung Gernsattel und zu den Nordabstürzen von Zwölferspitz und Hochlerch  -  rechts im Hintergrund der Chiemgau]

War die Bewölkung bis dato einigermaßen „im Rahmen“, wird mir bewusst, dass leider genau die obersten 100 Meter des Hochgern komplett in Wolken sind. So geht es in dichtem Nebel die steilen  -  und dementsprechend rutschigen und abschüssigen  -  Grasflanken hinauf.

[Bild: Der Gipfelaufbau des Hochgern wird von Nebel eingehüllt]

Zwischen Nadelbäumen leitet der Weg schließlich an den Rand des Gipfelaufbaus.

[Bild: Blick in Richtung Südwesten]

Auf einem Steig geht es die letzten Meter in östliche Richtung und nach kurzer Zeit erreiche ich das Gipfelkreuz des Hochgern (1748 m.)

[Bild: Auf dem Weg zum Gipfel des Hochgern]

Von der fantastischen Aussicht habe ich  -  bis auf einige Tiefblicke nach Süden  -  leider nichts. Zwar hatte ich dies erwartet, ein wenig enttäuscht bin ich dann aber trotzdem.

[Bild: Hochgern-Gipfel 1748 m.]

[Bild: In dieser Mini-Kapelle befindet sich das Gipfelbuch]

Als schließlich zwei Bergläufer den Gipfel erreichen und mir erzählen, dass am Tag zuvor  -  als sie ebenfalls am Gipfel waren  -  allerschönstes Bergwetter herrschte (obwohl die Wettervorhersage für den gestrigen Tag sogar ein wenig schlechter war als für den heutigen Tag)  -  wird mir wieder einmal bewusst, dass das Bergsteigen - / Wandern einfach unglaublich viel mit Glück zu tun hat.

[Bild: Auf dem Gipfel des Hochgern 1748 m.]

[Eine Beschreibung des Gipfelpanoramas findet sich unter oben unter „Charakter“ oder auf peakfinder.org. In der Hoffnung auf eine eventuelle Auflockerung bleibe ich über eine Stunde auf dem Gipfel, muss dann aber einsehen, dass es diesmal nichts mit dem berühmten Hochgern-Panorama wird. Schließlich mache ich mich an den Abstieg. Vom Gipfel steige ich auf dem gleichen Weg bergab, nehme aber an einer bestimmten Stelle die Abzweigung Richtung Hochgernhaus.

[Bild: Über einen grasbewachsenen Bergkamm geht es in westliche Richtung]

Der Weg führt aus dem Wald heraus und entlang des begrünten Bergkammes westlich des Gipfels bis zu den Grasflanken oberhalb des Gernsattels.

[Bild: Oberhalb des Gernsattels geht es an steilen Grasflanken entlang Richtung Westen]

[Bild: Blick über den Gernsattel in Richtung Chiemsee]

Auf breitem Weg geht es oberhalb der begrünten Mulde in einem Bogen bis zu einer Schulter.

[Bild: Blick zurück zum Gipfelaufbau des Hochgern]

Von dort leitet der klassische Normalweg nach Westen bergab Richtung Hochgernhaus. An bewaldeten Hängen geht es  -  südlich des Hochlerch  -  sanft abwärts und nach kurzer Zeit erreiche ich die Hütte.

[Bild: Hochgernhaus 1461 m.]

Das Hochgernhaus (1461 m.) befindet sich westlich des Hochgern  -  unterhalb des Hochlerch. Die Hütte ist ganzjährig geöffnet, im Winter kann sie jedoch bei schlechtem Wetter geschlossen sein  -  dann wird auf Schildern in Marquartstein und in Unterwössen darauf hingewiesen. Sie besitzt 15 Betten – und 25 Lagerplätze, dient aber vor allem Tagesgästen als Einkehrmöglichkeit. Neben dem Hochlerch und der Zwölferspitz (welche jedoch beide weglos sind und eher selten bestiegen werden)  -  ist der Hochgern natürlich das Hauptziel der meisten Bergsteiger und Wanderer. Eine Übernachtung in der  -  auf dem Maximiliansweg gelegenen  -  Berghütte bietet eine Reihe von Vorteilen. Aufgrund der freien Sicht nach Westen erlebt man hier besonders schöne Sonnenuntergänge und am nächsten Morgen kann man  -  in aller Ruhe  -  den Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Hochgern genießen. Erreicht werden kann die Hütte von Marquartstein und Unterwössen in jeweils etwa 2 Stunden (abgesehen davon natürlich auch von deutlich längeren Zugängen von Südosten / Nordosten über den Gipfel des Hochgerns her)  -  alternativ bietet sich auch der etwas längere Übergang zum Hochfellnhaus an. Das Hochgernhaus gehört zu den am höchsten gelegenen Berghütten der Chiemgauer Alpen und ist  -  nicht zuletzt aufgrund des prestigeträchtigen Hochgerns (1748 m.)  -  eine der bedeutendsten Schutzhütten in der Umgebung.

An der Hütte angekommen, mache ich keine Pause sondern steige direkt weiter bergab Richtung Marquartstein. Auf einer schottrigen Fahrstraße (das Hochgernhaus wird auf einem Wirtschaftsweg per Auto versorgt) geht es in vielen Serpentinen in südliche Richtung. Schließlich wendet sich die Fahrstraße nach Westen.

[Bild: Auf einer breiten Fahrstraße geht es bergab Richtung Marquartstein]

An der Agergschwendalm geht es vorbei und schließlich leitet eine Forststraße in herbstlich gefärbtem Bergwald in einem Bogen in nördliche Richtung. Auf der Forststraße geht es insgesamt recht eintönig durch den Bergwald bergab und mehr als einmal blicke ich den an mir vorbeirasenden Mountainbikern wehmütig nach.

[Bild: Auf einer Forststraße geht es durch herbstlich gefärbten Bergwald abwärts Richtung Marquartstein]

Letztlich geht der Abstieg aber recht schnell von statten und schließlich erreiche ich den Hauptausgangspunkt für eine Hochgern-Besteigung  -  den Parkplatz bei Marquartstein. Hätte ich mich im Vorhinein bezüglich der Schnappenkirche und der Staudacheralm besser informiert, wäre mein Tourentag hier zu Ende. Da mein Auto aber in Egerndach steht (und ich nicht trampen sondern die Sache auch ordentlich zu Ende bringen will)  -  steht mir noch der Achentalweg entlang der Rabeneckwand bevor.

[Bild: Auf dem Weg Achentalweg Richtung Egerndach]

So wandere ich  -  teils direkt neben der Bundesstraße, teils in dichtem Wald  -  zurück nach Egerndach.

[Bild: Auf dem Weg Richtung Egerndach  -  Blick nach Nordwesten]

Auch wenn ich am Gipfel des Hochgern (wie erwartet) nicht viel von der grandiosen Aussicht hatte, so war es doch eine lohnende Tour. Das Wetter war auch nicht wirklich schlecht  -  es war nun einmal neblig bzw. bewölkt. Zwischendurch hatte ich immer wieder schöne Ausblicke Richtung Chiemsee und während des gesamten Tages war ich (abgesehen von dem Bereich um das Hochgernhaus) praktisch komplett alleine unterwegs. Ich habe mir vorgenommen, den Hochgern noch zweimal zu besteigen  -  das eine Mal über die Schnappenkirche und das andere Mal von Osten her  -  dann aber vor allem bei schönem Wetter. Eine Besteigung des Hochgern ist wirklich ungemein lohnend. Der Aufstieg von Norden über die Staudacheralm und der Abstieg nach Westen über das Hochgernhaus ergibt eine fantastische Überschreitung dieses eindrucksvollen Berges. Man geht zwar auch (und häufig vor allem) wegen der Gipfelpanoramen in die Berge, die Erlebnisse und unmittelbaren bzw. nahen Ausblicke während der Tour sind aber in jedem Fall genauso wichtig. Insofern hatte ich zwar dieses Mal nichts vom viel gerühmten Hochgern-Panorama, dafür war alles andere wunderbar. Ich habe den Hochgern überschritten und war mehrheitlich vollkommen alleine unterwegs. Manchmal hat man einfach kein Glück mit dem Wetter (am Gipfel), dafür hat man hinterher trotzdem eine schöne und erfolgreiche Tour hinter sich  -  so auch in diesem Fall. Der Hochgern ist ein fantastischer Berg mit einer Vielzahl schöner Aufstiegsmöglichkeiten und ich habe mir fest vorgenommen, ihn mittelfristig ein weiteres Mal zu besteigen  -  dann bei ungehinderter Fernsicht und vielleicht sogar in Verbindung mit einer Übernachtung auf dem Hochgernhaus.

[Bild: Blick Richtung Gernsattel und zur darüber aufragenden Zwölferspitz  -  rechts im Hintergrund ein Teil des Chiemgau]

 

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