2014 – Schöneck (2389 m.) - Südgrat

stefanmitterer.de



Schwierigkeit:   F+  oder  L+   (T3+/4-  oder  W3+/4-)

Charakter:  Anspruchsvolle, landschaftlich wunderschöne Bergtour für Individualisten mit steilem Schrofengelände, abschüssigen Querungen und leichter Kletterei (I) – Der Zustieg zum Schöneck Südgrat beginnt beim Parkplatz Stabeler Au (auch „Sandten“ genannt - u.a. Ausgangspunkt für den Ramseider Steig zum Riemannhaus). Von dort geht es auf der Fahrstraße zunächst etwa 500 Meter (60 Hm) zurück, bis (kurz vor einer Linkskurve bei einer freien Weidefläche) links ein nicht bezeichneter Pfad in den Wald führt. In diesem geht es ein Stück nach Südosten bergauf zur Tennhütte (1188 m. – Jagdhütte), wo das Schöneck ausgeschildert ist. Von dort folgt man einer schottrigen Fahrstraße nach Norden bis zu ihrem Ende, steigt anschließend linkerhand ein Stück quer durch den Wald aufwärts bis zu einer steilen Wiese. Über diese geht es nach links (!) bis zu einem Hochstand – ab hier ist die Route markiert! Am linken (westlichen) Rand der Wiese folgt man dem steilen Pfad aufwärts in einen Bergwald und nach einiger Zeit in eine Latschenkieferzone. Die Querung einer sandig-gerölligen Rinne sowie einer leicht abschüssigen Schrofenpassage (jeweils Seilsicherung) leitet nach rechts und über eine grasige Rinne geht es schließlich bergauf zu einer freien Wiesenfläche. An dieser Stelle verlaufen sich Pfad und Markierung kurzzeitig (!) – hier rechts halten (Routengespür wichtig!) und im unteren Bereich der Latschenkiefern die Pfadspur wiederfinden! Im Folgenden wechseln sich Querungen steiler, abschüssiger Schrofenflanken, Felsgelände und Gratpassagen (grasige Steilschrofen) ab – immer wieder erfordern dabei leichte Kraxelstellen (I) die Zuhilfenahme der Hände. Die Aussicht vom Schöneck-Gipfel auf die Hochfläche des Steinernen Meeres ist schließlich atemberaubend! Der Abstieg erfolgt auf markiertem, gut ausgetretenem Fels- und Geröllsteig zum nahen Riemannhaus. Von der Hütte geht es durch die Ramseider Scharte auf dem gleichnamigen Steig unterhalb der Sommerstein Westabstürze abwärts. Der Ramseider Steig ist ein in den Fels gehauener Weg, der steil und schroff unterhalb des Sommersteins bergab führt - in den Fels geschlagene Stufen und Drahtseile erleichtern dabei den Abstieg. Weiter unten leitet er als gerölliger Schrofensteig in eine Latschenkieferzone (teilweise schroffe, etwas ausgesetzte Passagen oberhalb steiler Felsabbrüche – Drahtseile!) – Im Talgrund angekommen, geht es auf einer gerölligen Fahrstraße unschwierig bergab zum Ausgangspunkt in der Stabeler Au. Mit etwa 1350 Hm (im Auf- und Abstieg) und 6-7h reiner Gehzeit eine klassische Tagestour, aber durchaus anstrengend und gute Kondition erfordernd! Der Schöneck Südgrat stellt einen der spannendsten und interessantesten Aufstiege auf das Steinerne Meer überhaupt dar – wem die „Klassiker“ (z.B. Ramseider Steig) zu 08/15 sind, der wird von dieser Tour restlos begeistert sein. Obwohl die Tour in den Karten verzeichnet sowie in der gängigen Literatur beschrieben wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man am Schöneck Südgrat auf andere Bergsteiger trifft, relativ gering. Die Tour lässt sich ideal mit der Überschreitung der Schönfeldspitze oder der Besteigung des Breithorns kombinieren. Die Ausblicke während des Aufstiegs über den Schöneck Südgrat (u.a. Hohe Tauern und Pinzgau) sind grandios! – Und wie schön doch das Wissen um solch' ungewöhnliche Berg-Pfade ist!

Gefahren:  Trotz der (ab Jäger-Hochstand im Bereich der Glemmeralm!) durchgehenden Markierung eine ernsthafte Tour! Häufig ist der „Weg“ nur als schwache Pfadspur vorhanden – teilweise setzen die Markierungen auch komplett aus. Neben absoluter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind alpine Erfahrung sowie Orientierungsvermögen unbedingt notwendig! Aufgrund der südseitigen Exposition findet man meistens gute Bedingungen vor – nichtsdestotrotz wird die Tour bei Schneelage deutlich (!) anspruchsvoller. Unbedingt genug zu Trinken mitnehmen! Häufig abschüssiges Schrofengelände – entsprechende Erfahrung ist zwingend erforderlich. Der Abstieg vom Schöneck zum Riemannhaus und über den Ramseider Steig nach Stabeler Au ist (bei guten Bedingungen und sicherem Wetter) prinzipiell ungefährlich. Das bergsteigerische Grundrisiko (Unkonzentriertheit, fahrlässiges Verhalten anderer Wanderer u.a.) bleibt natürlich bestehen. Insgesamt aber eine (in ihren objektiven Gesamtrisiken) gut kalkulierbare Bergtour – vorausgesetzt man hat mit den unter „Charakter“ beschriebenen Anforderungen keine Probleme.


17. August 2014

Ein-Tages-Tour in die Berchtesgadener Alpen (Steinernes Meer) mit Besteigung des Schönecks (2389 m.) über den Südgrat („Tennriedel“). Abstieg zum Parkplatz Stabeler Au via Riemannhaus und Ramseider Steig.

Privat organisierte Tour  -  alleine begangen

[Bild: Schöneck 2389 m. von Westen (Ramseider Steig) - Rechts im Profil der obere Teil des Südgrates]

Stabeler Au  -  Tennhütte  -  Glemmeralm  -  Schöneck Südgrat  -  Schöneck  -  Riemannhaus  -  Ramseider Scharte  -  Ramseider Steig  -  Grenzjägerofen  -  Stabeler Au

Das Schöneck (2389 m.) – zwischen Sommerstein (2308 m.) und Streichenbeil (2412 m.) westlich der Schönfeldspitze (2653 m.) am Südrand des Steinernen Meeres gelegen – wird in der Regel über den Normalweg vom Riemannhaus aus bestiegen. Meistens stellt es auch nur ein unbedeutendes Etappenziel auf dem Weg zur Schönfeldspitze dar. Nicht einmal der Alpenvereinsführer widmet dem Gipfel eine eigene Beschreibung. Die Attraktivität des Schönecks (2389 m.) als Tourenziel resultiert für den Individualbergsteiger daher vor allem aus der Tatsache, dass der „Tennriedel“ – der Südgrat – als eindrucksvolle Himmelsleiter vom Napfetzer (1540 m.) aus gen Gipfel strebt. Für den genussorientierten Erlebniswanderer wird die steile Schrofenroute östlich des Ramseider Steiges nur eine unbedeutende, rote Linie auf der Karte bleiben…Wer sich vom Hauptparkplatz Stabeler Au aber tatsächlich (entgegen der Massen) „nach unten“ aufmacht, wird reicht belohnt werden.

[Bild: Am Schöneck Südgrat - in der Ferne über dem Pinzgau die Hohen Tauern]

Fast 2 Wochen (!) liegen zwischen dem Sonnjoch und dieser Tour – was für ein Bergsommer 2014…Schließlich verspricht die ZAMG aber endlich mal wieder ordentliches Bergwetter für die Berchtesgadener Alpen – Zeit, eine Tour in Angriff zu nehmen, dir mir schon länger unter den Fingernägeln brennt – den Schöneck Südgrat! Ausgangspunkt für die Tour ist der allseits bekannte Hauptparkplatz Stabeler Au („Sandten“) oberhalb von Maria Alm bei Saalfelden. Gegen 6 Uhr in der Früh mache ich mich schließlich auf den Weg – das erste Etappenziel ist die Tennhütte.

[Bild: Vom großen Hauptparkplatz Stabeler Au (am Ende der Fahrstraße) geht es ca. 500 Meter (60-70 Hm) zurück, bis es an dieser (!) Stelle (vor einer Linkskurve im Bereich einer freien Weidefläche) links auf unbezeichnetem Pfad in den Wald geht]

[Bild: Mystische Stimmung - auf ausgetretenem Waldsteig geht es nach Südosten in Richtung Tennhütte]

[Bild: Tennhütte (1188 m.) - der Wegweiser bei der Jagdhütte gibt die Richtung vor]

[Bild: Diese steile Bergwiese (von dem Ende der schottrigen Fahrstraße nördlich der Tennhütte durch ein kurzes Waldstück getrennt) muss erreicht und nach Westen (im Aufstieg - links) gequert werden]

[Bild: Dieser Hochstand am westlichen Rand der großen Wiese ist das Ziel - ab hier ist die Route zum Gipfel markiert]

[Bild: Blick zurück über die steile Bergwiese. Am (aus dieser Perspektive) rechten Rand führt der Pfad bergauf]

[Bild: Von der Wiese leitet der Pfad in einen Bergwald und in diesem weiter bergauf. Teilweise ist der Pfad fast komplett überwuchert - Aufmerksamkeit und Konzentration sind hierbei sehr wichtig!]

[Bild: Düstere Morgenstimmung beim Aufstieg - hoffentlich reißen die Wolken noch auf...]

[Bild: Blick zurück zum Napfetzer 1540 m. - welcher (aus dieser Perspektive) links im Bergwald umgangen wird]

[Bild: Nach einiger Zeit geht der Bergwald in eine Latschenkieferzone über]

[Bild: Nach kurzer Zeit geht es rechts unterhalb des Grates quer durch die Latschenkiefern in Richtung der Felsen]

[Bild: Diese geröllige Rinne (links unten) sowie die anschließende Schrofenflanke (rechts) gilt es mit Hilfe von Fixseilen zu überwinden - der weitere Weg führt rechts um die Kante herum]

[Bild: Unterhalb schroffer Felsabstürze leitet der Pfad über grasbewachsene Hänge um einen markanten Vorsprung herum]

[Bild: Blick zurück über eine grasdurchsetzte Geröllrinne, die es im Anschluss zu durchsteigen gilt]

[Bild: Im Bereich dieser Wiese verlieren sich Pfad und Markierung kurzzeitig - es gilt, das untere Ende der Latschenkiefern anzupeilen und dort die Route wiederzufinden. Im Hintergrund (von links nach rechts): Schönfeldspitze 2653 m. - Mannlköpfe und Selbhorn 2655 m.]

[Bild: Blick über die weiteren Schrofenflanken die es zu queren gilt. Im Hintergrund das Ziel - das Schöneck 2389 m.]

[Bild: Teilweise ist es schon recht steil und abschüssig! Kopfscheu sollte man auf jeden Fall nicht sein...]

[Bild: Blick zurück über die grasige Schrofenflanke, über die man wieder nach links (Westen) zum Grat aufsteigt]

[Bild: Am Schöneck Südgrat. Mittlerweile hat das Wetter aufgeklart und es bietet sich eine freie Sicht über den Pinzgau in Richtung Glocknergruppe]

[Bild: Über steile Grasflanken geht es knapp rechts unterhalb des Grates auf den Bergkörper zu]

[Bild: Blick zurück über eine der zahlreichen Schrofenflanken die es zu queren gilt. In der Ferne die Glocknergruppe mit dem Großen Wiesbachhorn 3564 m.]

[Bild: Über steile, grasbewachsene Schrofen leitet der Pfad an den Felskörper. Das Ziel ist die schräg nach rechts oben verlaufende Rampe im Bereich der zwei Grasfelder]

[Bild: In der Ferne der Großvenediger 3657 m.]

[Bild: Blick vom Schöneck Südgrat in die wuchtige Breithorn Südwand]

[Bild: Nach der felsigen Rampe geht es über begrünte Schrofen direkt auf dem breiten Grat bergauf]

[Bild: Blick zurück über einen Teil des bisherigen Aufstiegsweges. Das Terrain ist schroff und teilweise etwas abschüssig, aber technisch unschwierig]

[Bild: Zunehmend wird das Gelände felsiger - der höchste Punkt ist nicht mehr fern]

[Bild: Über grasdurchsetzte Schrofen geht es schließlich das letzte Stück in Richtung Gipfelkreuz]

[Bild: Tiefblick vom Gipfel des Schönecks (2389 m.) zum Sommerstein (2308 m.) mit dem Riemannhaus rechts daneben (2177 m.) - Links im Schatten das Breithorn (2504 m.) - Rechts die Hochfläche des Steinernen Meeres]

[Bild: Blick über den westlichen Teil des Steinernen Meeres zum Großen Hundstod 2594 m. (links) und zur Watzmann Südspitze (2712 m.) mit dem Großen Schneiber (2330 m.) schräg links davor]

[Bild: Auf dem Gipfel des Schönecks 2389 m.]

[Bild: Die Schönfeldspitze (2653 m.) hüllt sich in Wolken. Links im Hintergrund der Funtenseetauern (2578 m.) mit dem markanten Stuhljochgrat]

[Bild: Auf einem markierten, stark felsigen Geröllsteig geht es schließlich (als die Bewölkung zunimmt) vom Schöneck-Gipfel nach Nordwesten bergab auf den Sommerstein zu. Rechts die Hochfläche des Steinernen Meeres]

[Bild: Auf dem Weg zum Riemannhaus in der Ramseider Scharte. Links der wuchtige Sommerstein 2308 m. - Rechts die Hochfläche des Steinernen Meeres]

Das Riemannhaus (2177 m.) - in der Ramseider Scharte zwischen Sommerstein und Breithorn am Südwestrand des Steinernen Meeres gelegen - ist eine DAV-Berghütte und im Besitz der Sektion Ingolstadt. Die Schutzhütte der Kategorie I. ist in der Regel von Anfang Juni bis Anfang Oktober geöffnet und verfügt über 20 Betten-, 120 Matratzenlager- und 6 Winterraumplätze (mit AV-Schlüssel zugänglich). Eröffnet wurde das Riemannhaus am 29. August 1885. Benannt ist die Hütte nach ihrem Initiator und Förderer - Rudolf Ehrenfried Riemann. Die Hütte wurde 1902 erstmals erweitert und im 20. Jahrhundert stetig vergrößert und modernisiert. Erreicht werden kann das Riemannhaus von Süden (Parkplatz Sandten - Stabeler Au oberhalb von Maria Alm) in 3h, von der Peter-Wiechenthaler-Hütte via Weißbachscharte (3-4h) oder über den Saalfeldener Höhenweg (6-8h), von Nordwesten vom Ingolstädter Haus über den Eichstätter Weg (3-4h), von Norden vom Kärlingerhaus (3h) oder von der Wasseralm (mehrere Varianten - Route über Hochbrunnsulzen 6-8h). Der große Übergang zum Hochkönig (10-12h) ist die Königstour des Steinernen Meeres! An Gipfeloptionen mangelt es zudem ebenfalls nicht: Sommerstein (2308 m.) - Schönfeldspitze (2653 m.) - Breithorn (2504 m. - Saalfeldener Höhenweg) oder Selbhorn (2655 m.) sind hierbei die wichtigsten Tourenziele. Breithorn und Sommerstein sind darüber hinaus für Kletterer von Interesse (zahlreiche Routen!) - Im Winter bietet sich die Hütte als Stützpunkt bei Skitouren an. Das Riemannhaus ist nach dem Franz-Eduard-Matrashaus (2941 m.) die zweithöchste Berghütte der Berchtesgadener Alpen. Heutzutage ist das Riemannhaus neben dem Ingolstädter Haus und dem Kärlingerhaus die wichtigste Berghütte des Steinernen Meeres und von großer touristischer Bedeutung für Bergsteiger und Wanderer. Der bei der Eröffnung des Riemannhauses verkündete Ausspruch: „Von nun an stehen alle Gipfel des Steinernen Meeres jedem Bergfreund offen!“ gilt bis heute.

[Bild: Riemannhaus 2177 m. in der Ramseider Scharte]

[Bild: In der Ramseider Scharte beim Riemannhaus (2177 m.) mit Blick zum Breithorn (2504 m.) - rechts daneben die Drei Docken (2458 m.) und das Mitterhorn (2491 m.) - Links in der Tiefe der Pinzgau]

[Bild: Nach etwas weniger als 1,5h Pause beim Riemannhaus mache ich mich schließlich an den Abstieg. Von der Ramseider Scharte geht es auf gerölligem Steig rechts unterhalb des Sommersteins bergab]

[Bild: Blick zurück zum Riemannhaus 2177 m. - Rechts der eulenförmige Sommerstein 2308 m.]

[Bild: Abstieg über den Ramseider Steig. Der Weg ist steil, anstrengend und schroff - aber teilweise mit Drahtseilen entschärft]

[Bild: Ohne die Drahtseile wäre der Ramseider Steig ein gutes Stück anspruchsvoller - aber auch so ist es ein Weg, den man besser nicht mit den Händen in den Hosentaschen geht]

[Bild: Der Ramseider Steig bietet herrliche Ausblicke nach Süden in Richtung Hohe Tauern]

[Bild: Breithorn (2504 m.) Südwand]

[Bild: Im unteren Teil des Ramseider Steiges - ohne Schwindelfreiheit lebt man hier gefährlich!]

[Bild: Schöneck 2389 m. von Südwesten]

[Bild: Auf einer schottrigen Fahrstraße geht es schließlich das letzte Stück zurück zum Parkplatz Sandten in der Stabeler Au. In der Ferne die Glocknergruppe]

[Bild: Blick zurück - Breithorn (2504 m.) - Ramseider Scharte (2177 m.) - Sommerstein (2308 m.) und Schöneck (2389 m.) - von links nach rechts]

[Bild: Wieder beim Auto - schee war's!]

Der Schöneck Südgrat wird dem Ramseider Steig als Zustieg zu Riemannhaus und Schönfeldspitze sicherlich niemals den Rang ablaufen - und das ist auch gut so! Während sich ein Stück weiter westlich bei gutem Wetter die Massen gegenseitig auf die Schuhe treten, ist man auf der langen Route von der Tennhütte zum Schöneck in der Regel komplett alleine unterwegs. Sicherlich wird der Südgrat regelmäßig (v.a. von Einheimischen) begangen - eine Modetour wird er aber (hoffentlich) nie werden. Und so bietet sich bei dieser ungewöhnlichen, mitunter sehr anstrengenden, aber landschaftlich großartigen Bergtour die Möglichkeit, das Steinerne Meer mal auf eine ganz andere Art und Weise zu entern...Fazit: Eine raue, schroffe, fordernde Tour - „doch wer sich im steilen, alpinen Gelände wohlfühlt, wird von hier langanhaltende Eindrücke mit nach Hause nehmen“ (Joachim Burghardt - Vergessene Pfade um den Königssee - 2011).

[Bild: Auf dem Schöneck 2389 m. - In der Ferne die Glocknergruppe (Hohe Tauern) mit dem Großen Wiesbachhorn 3564 m.]

 

Nach oben