Ljubljana - Bled (Slowenien) 2023

stefanmitterer.de




Dieser Blog präsentiert die Erlebnisse meiner viertägigen Reise
vom 22-25. Juni 2023 nach Slowenien (Ljubljana und Bled).



[Bild: Abendlicher Ausblick von der Burg Bled über das östliche Ende des Sees und die Stadt, welche heutzutage in Ufernähe aufgrund des Tourismus-Booms (der Bleder See mit der gleichnamigen Insel gehört zu den berühmtesten Attraktionen Sloweniens) von zahlreichen großen Hotelbauten geprägt wird]


[Bild: Abendliche Veranstaltungen und Feste auf der altehrwürdigen Burg (von) Bled, welche auf eine über eintausendjährige Geschichte zurückblickt, gehören wohl zum Feinsten, das man in diesem schönen Land erleben darf]


[Bild: Ausblick von der Burg Bled zur Blejski Otok (Bleder Insel), auf welcher sich die berühmte Marienkirche befindet. Dass Slowenien zu den grünsten Ländern Europas gehört, wird einem beim Besuch dieses prosperierenden Landes sehr schnell bewusst]


[Bild: Bei einer Umrundung des nur etwa 2 km langen und 1,5 km breiten Bleder Sees bieten sich regelmäßig wunderschöne Ausblicke zur Burg Bled und zur (alle Blicke anziehenden) Bleder Insel. Das Gebiet ist zwar sehr touristisch (bzw. im Sommer mitunter regelrecht überlaufen), aber wer sich davon gedanklich einigermaßen losmachen kann, wird die Zeit am Ufer trotzdem sehr genießen, v. a. abseits der Hotspots]


[Bild: Ausblick beim Abstieg vom Aussichtspunkt Mala Osojnica zur Bleder Insel und zur Burg dahinter. In was für einer außergewöhnlichen Position die Burg Bled errichtet wurde, wird aus dieser Perspektive mehr als deutlich - Was für eine spektakuläre Lage!]


[Bild: Ausblick von der Burg von Ljubljana („Ljubljanski Grad“, auch Laibacher Schloss genannt) über einen Teil der Altstadt. Auch wenn es heute wettertechnisch ein eher grauer Tag ist, lohnt sich ein Besuch der Burg doch in jedem Fall, handelt es sich doch um einen der besten Aussichtspunkte weit und breit]


[Bild: Die Altstadt von Ljubljana weist (in Bezug auf die Dächer bzw. die allgemeine Architektur) ein mitunter sehr homogenes Bild auf. Mit etwas weniger als 300.000 Einwohnern handelt es sich nicht nur um die bevölkerungstechnisch größte Stadt Sloweniens, sondern auch um das politische, wirtschaftliche und kulturelle Herz des Landes]


[Bild: Ausblick von einem der Türme der Burg von Ljubljana - Das gesamte Areal wurde sehr geschmackvoll angelegt bzw. restauriert und man hat richtig Lust, die zahlreichen prachtvollen Räumlichkeiten, verwinkelten Gänge und Kellergewölbe zu erforschen. Ein Besuch der Burg sollte bei einem Aufenthalt in Ljubljana (sofern zeitlich möglich) unbedingt eingeplant werden]


[Bild: Die Mariä-Verkündigung-Kirche („Cerkev Marijinega oznanjenja“) oder auch Franziskanerkirche („Frančiškanska cerkev“) im Zoom von der Burg. Der Prešerenplatz davor gilt als einer der wichtigsten Plätze von Ljubljana, so dass dort vor allem am WE das Leben pulsiert und fast immer etwas geboten ist]


[Bild: Sloweniens Hauptstadt Ljubljana ist nicht weit von den Julischen Alpen entfernt, was mich von der Konstellation her dezent an München und die Bayerischen Alpen erinnert]


[Bild: Ob nun das Puppentheatermuseum, die Ausstellung zur slowenischen Geschichte, die Waffenkammer oder (wie hier) eine altehrwürdige Kapelle: In der Burg von Ljubljana bieten sich einem zahlreiche spannende Möglichkeiten, dem inneren Forscherdrang zu frönen]


[Bild: Die mittelalterlichen Zeiten, als sich die Herren von Krain gegen Feinde erwehren mussten und die Burg von Ljubljana hierfür als militärische Festungs- bzw. Wehranlage genutzt wurde, sind lange vorüber. Heutzutage ist die Burg die wichtigste touristische Attraktion der Stadt und gleichzeitig ein bedeutendes Zentrum für kulturelle Veranstaltungen]


[Bild: Trotz der zahlreichen modernen Anbauten und restauratorischen Erweiterungen ist ein Besuch der Burg von Ljubljana immer ein Stück weit auch eine Reise in die Vergangenheit]


[Bild: Hauptgebäude der Universität Ljubljana („Univerza v Ljubljani“) am Kongressplatz. Diese älteste, größte und (auch international) renommierteste Hochschule Sloweniens bildet seit jeher die akademische Elite des Landes aus]


[Bild: Ausblick von der Mesarski most (über den Fluss Ljubljanica) zum Adamič-Lundrovo nabrežje (Adamič-Lunder-Ufer) - Wie in so vielen anderen Städten auch, spielt sich das städtische Leben Ljubljanas bevorzugt am Fluss ab, welcher die Altstadt gemächlich durchfließt]


[Bild: Mariä-Verkündigung-Kirche („Cerkev Marijinega oznanjenja“) oder auch Franziskanerkirche („Frančiškanska cerkev“) am Prešerenplatz im Herzen der Altstadt von Ljubljana - Die Mitte des 17. Jahrhunderts erbaute Kirche gilt als eines der Wahrzeichen der slowenischen Hauptstadt und überragt den zentralen Platz vor ihr]


[Bild: Bei einem Spaziergang entlang Ljubljanica lässt sich der Tag im Herzen Ljubljanas entspannt ausklingen. Links und rechts des Flusses laden Cafés und Restaurants zur Einkehr ein und kleine Ausflugsboote verkehren auf dem ruhigen Gewässer. Hektik kann hier nur schwer aufkommen]


[Bild: Inmitten der wunderbaren Altstadt von Ljubljana - Bei einem Spaziergang am Fluss (Ljubljanica) ist die Burg stets allgegenwärtig. Dass morgen slowenischer Nationalfeiertag ist, lässt sich an der Beflaggung des Turms unschwer erkennen]


[Bild: Im Bereich der Altstadt von Ljubljana ist die Ljubljanica von zahlreichen prächtigen Altbauten gesäumt. Wie gut, dass die kriegerischen Irrungen und Wirrungen der 90er Jahre (im Gegenzug zu z. B. Sarajevo) kaum ihre Spuren an dieser wunderbaren Stadt hinterlassen haben. Mir haben Bled als auch v. a. Ljubljana sehr gefallen und ich kann eine Reise an diese beiden Orte wirklich sehr empfehlen, wobei man Bled vielleicht nicht unbedingt zwischen Mitte Juni und Mitte September besuchen sollte, wenn die Besuchszahlen (und Preise) ganz besonders hoch sind]

 

Nach oben